Dreieckstüchlein

Gestrickt habe ich. Und weil das erste so gut von der Hand ging, sind es gleich drei Stück geworden. 
Für die Kleinen, für den Frühling, kühle Sommertage und den Herbst - aus einer Baumwollmischung.

Nr. 1: Kraus rechts gestrickt mit blau-grünem Farbverlaufsgarn.

Mit Knöpfchen zum Verschließen.

Nr. 2:

Blauer Farbverlauf, da kam einfach kein grün mehr ;)

Nr. 3: Eigentlich braun-blau, aber da kam sehr viel braun. Und da dieses Tüchlein das kleinste ist, ist auch kein blau drin. 

Mit abgehobenen Maschen, von der Seite aus gestrickt.

Socken in klein

Nachdem ich einen Socken schon fertig hatte, nur um festzustellen, dass die Wolle für einen zweiten nicht mehr reichen würde, sind aus dem Rest nun Socken in Größe - naja, sagen wir 36/37 entstanden. Vielleicht findet sich ja ein geeigneter Träger mit kleinen Füßen...

Und ja, den bereits fertigen Socken habe ich dafür wieder aufribbeln müssen.

Ein neues Nadeletui

für mich musste her. Im alten herrschte schon arges Chaos aufgrund von Platzmangel. Ab sofort werden Nadelspiele und Nadelspitzen getrennt verpackt. 

Für die Nadelspitzen gibt es nun dieses Exemplar:

An dem Stoff konnte ich einfach nicht vorbei. So herrlich knallig bunt!

Einige Veränderungen zum vorangegangenen Design gibt es auch. Die Zopfnadeln können nun oberhalb verstaut werden, dafür gibt es noch mehr Nadelfächer.

 Die Nadelseile werden nun festgebunden und in einem kleinen Täschchen verstaut, damit sie beim Aufklappen des Etuis nicht immer gleich unkontrolliert durch die Gegend baumeln.

 

Die Reißverschlusstasche ist jetzt seitlich angeordnet. Das hat jetzt für mich erstmal keinen Vor- oder Nachteil - mir war einfach danach.

 

Das Ganze kann wieder gerollt und mit einer Schleife verschnürt werden.

Fertig!

Fehlt nun nur noch ein geeignetes Etui für die Nadelspiele. Bei Gelegenheit...

Mal wieder genäht

Lange, lange, lange hing dieser Mantel - nach Stunden voller Verzweiflung und auch ein paar Tränen - unvollendet (aber fast fertig) auf der Schneiderpuppe, gut versteckt im Keller.

Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht und dann hapert es an so einer kleinen Stelle wie den Ärmeln. Es wollte sich einfach kein Weg zeigen, das Problem zu lösen.
Aber eines Tages fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen - und in Anbetracht der Tatsache, dass ich aber einiges wieder auftrennen musste, fristete er weiterhin sein Dasein im Keller. Aber ich gebe ja nicht auf der Zielgeraden einfach so auf, also war meine Aufgabe heute: Nähte auftrennen und dann endlich den Mantel vollenden, damit ich ihn ausführen kann!

Und wie das damals so war, habe ich reichlich Stoff gekauft, damit es am Ende auch noch für eine passende Tasche reicht. Die werde ich ein anderes mal nähen, wenn ich weiß, wie sie aussehen soll.

Habt noch schöne Ostertage!

Jacke mit Fledermausärmeln

Sie ist fertig!

Extra kuschelig und genau richtig für dieses komische Wetter gerade. 
Jetzt kann ich mir ein neues "Großprojekt" suchen...